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Gelesen in den letzten Monaten

Hallo liebe Leser,

nach einer ungeplanten Pause bin ich wieder da und versorge euch nun mit den neuen Posts. Und den Neuanfang mach ich mit einem Post über das was ich in letzter Zeit so gelesen habe. Denn trotz des Stresses sollte man sich Zeit für sich nehmen und etwas entspanntes tun. Für mich ist es, ein Buch zu schnappen und sich von dem Autor in eine andere Welt entführen zu lassen.





Tommy Jaud mit "Sean Brummel: Einen Scheiß muss ich"


Wie oft haben wir schon gedacht, dass wir etwas tun müssen? Ob es das Abnehmen von xx Kilos ist. Oder das Aufräumen. Es gibt so viele Situationen bei denen sich das "Muss-Monster" in uns meldet und das schlechte Gewissen verbreitet wenn wir etwas nicht schaffen.

Sean Brummel erzählt auf seine Art und Weise wie man am besten das "Muss-Monster" zügelt und das Leben einfach mal geniesst.

Müssen wir tatsächlich Sport treiben? Müssen wir im Job vorwärts kommen? Macht es uns wirklich glücklich? Antworten auf diese und noch weitere Fragen findest du in diesem Buch.

Mein Fazit:
Ein sehr lustiges Buch, das man gelesen haben sollte. Dabei bitte nicht jeden Ratschlag ernst nehmen. Jede Situation wird übertrieben komisch beschrieben, dass es tatsächlich zum Nachdenken anregt, ob man wirklich alles machen MUSS!
Was ich für mich aus diesem Buch entnehme: Genieße dein Leben wie es ist. Und mach dich nicht fertig wenn einige Punkte von der To-Do-Liste nicht abgehackt sind.
Das Buch kann ich nur weiterempfehlen.







Sebastian Fitzek "Das Kind"

Robert Stern, ein erfolgreicher Strafverteidiger, wird von seiner Ex-Freundin mit einem 10jährigem Kind zusammengebracht, das von sich behauptet, ein Mörder im früheren Leben gewesen zu sein. Das Kind, Simon, führt zum Beweis Robert zu den Stellen wo er damals die Leichen seiner Opfer abgelegt hat.

Anfangs hält Robert alles für einen Scherz, doch dann erhält er eine Videobotschaft, in der ihm geraten wird, dem Jungen zu helfen. Als Belohnung gibt es Informationen zu Roberts Sohn, der eigentlich vor 10 Jahren an einem Kindestod verstorben ist. Oder ist er doch noch am Leben??? Um das rauszufinden begibt sich Robert auf die Suche nach den Antworten und gerät dabei selbst in Gefahr.


Mein Fazit:
Das war mein erstes Fitzek-Buch und wird sicherlich nicht das letzte sein.
Den Psychothriller habe ich verschlungen. Es liest sich sehr leicht und bleibt fast bis zum Schluss spannend. Doch kurz vor dem Ende lässt die Spannung nach und man kann schon erahnen wie die Geschichte ausgeht.
Das Buch regt zum nachdenken an, denn es wird auch das Thema Pädophilie behandelt. Sollte das wirklich so ablaufen, wie hier beschrieben, dann ist sehr schockierend erschreckend.





Stephen King "Christine"

Arnie Cannigham ist 17 und nicht gerade sehr beliebt. Er ist hässlich, wird in der Schule deswegen immer gehänselt und auch verprügelt. Arnie hat nur einen einzigen Freund, Dennis, der ihn von den Prügelattacken beschützt.

Doch das Leben des 17-jährigen ändert sich schlagartig als er seine erste große Liebe trifft, Christine. Christine ist ein Auto, ein 1958er Plymouth Fury. 
Arnie wird besessen vom auto, verbringt damit jede freie Minute. Sein Verhalten ändert sich dermaßen, dass er ständig Streit zu Hause hat. Auch von Dennis entfernt er sich immer mehr.

Dennis vermutet, dass irgendetwas mit dem Auto nicht stimmt. Was er noch nicht ahnt ist, dass Christine eine Seele hat und jeden aus dem Weg räumt, der ihr in die Quere kommt.

Eine Geschichte ohne Happy End!

Mein Fazit:
Na ja. Ich habe das Buch angefangen zu lesen weil ich sehr viele positive Rezensionen im Internet entdeckt habe. Da ich bis dahin nur ein - zwei Verfilmungen von Stephen King gesehen habe, dachte ich mir, dass es nicht schaden kann, meinen Horizont zu erweitern. Deswegen las ich das Buch. 

Es ist einfach zu lesen, King beschreibt seine Charaktere sehr genau, dass ich mir gleich ein Bild davon machen konnte, wie jeder einzelne aussieht. Das ist auch das einzige positive was ich zu diesem Buch sagen kann.

Das Buch konnte mich nicht mitreißen. Kurzzeitig habe ich überlegt, aufzuhören. Doch dann gab ich der Geschichte eine Chance und las weiter. Es wurde nicht besser. Vielleicht muss man für Stephen King bereit sein. Anscheinend bin ich es nicht.





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