Dekoartikel
Seien wir mal ehrlich, wir haben alle viel zu viel davon. Ob es Kerzen, Kerzenhalter, Bilderrahmen oder Mitbringsel von Freunden vom letzten Urlaub sind. In jedem deutschen Schrank versteckt sich was.
Als ich damals alleine wohnte, habe ich gerne meine Wohnung vollgestellt. Ich fand es toll, jedes freie Plätzchen mit einem Fotorahmen oder einen Kerzenständer zu füllen. Mittlerweile habe ich die Meinung, je weniger überall rumsteht, desto weniger muss ich abstauben.
Minimalismus
Zur Zeit habe ich in unserer Wohnung nicht viel dekoriert. Wir haben im Wohnzimmer lediglich unsere Hochzeitskerze und einen Bilderrahmen stehen. Auf der Fensterbank sind noch 4 Teelichthalter zu finden. Mehr aber auch nicht.
Ich möchte aber demnächst ein paar von unseren Hochzeitsbilder entwickeln lassen und die endlich mal zur Schau stellen. Aber auch das wird sich in Grenzen halten, maximal drei Bilderrahmen werden unser Sideboard schmücken.
Trennung tut gar nicht weh
Alle Kerzen, die ich nicht mehr benutze, oder die zum Teil schon abgebrannt sind. Urlaubsmitbringsel von Freunden, die nicht meinem Geschmack entsprechen, eine Postkarte reicht mir vollkommen. Alte, kaputte Bilderrahmen sowie Kerzenständer. Von all dem habe ich mich, ohne mit der Wimper zu zucken, getrennt.
Sortierung
Die restlichen Dekoartikel habe ich nach Anlass / Saison aufgeteilt und alles was gerade nicht benötigt wird wanderte in den Keller. Den frei gewonnen Platz kann ich für etwas anderes sinnvoll nutzen. Ich muss nur noch überlegen, wofür.
Und wie sieht es in deinem Dekokörbchen aus?
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