In diesem Post habe ich letzte Woche dir erzählt wie ich zu meinem Sinneswandel gekommen bin.
Heute möchte ich dir einen kleinen Eiblick in das Buch gewähren und meinen Umgang mit dem Thema "Wohnraumaufteilung" zeigen.
Nie wieder Frühjahrsputz
Frau Cilley empfiehlt den vorhandenen Wohnraum in 5 Zonen aufzuteilen. Dabei spielt es keine Rolle wie groß oder klein die Wohnung bzw. das Haus ist. Immer Montags fängt man dann mit der neuen Zone an. Sinn der Sache ist, dass der Frühjahrsputz dadurch erspart bleibt.
Das einzige was dann noch zu tun ist, einmal die Woche das einstündige "Home Blessing". Dazu werde ich demnächst auch noch einen Artikel veröffentlichen.
Zurück zu Zonenaufteilung:
So sieht es bei der FlyLady aus:
Zone 1: Diele, Essbereich und die Veranda
Zone 2: Küche
Zone 3: Badezimmer, Kinderzimmer, Gästezimmer oder Arbeitszimmer
Zone 4: Schlafzimmer sowie das Bad der Eltern
Zone 5: Wohnzimmer
Meine Aufteilung
Bei unserer 3-Zimmer-Wohnung war es nicht so schwer, diese in 5 Zonen aufzuteilen. Und das ist dabei rausgekommen![]() |
Zone 2: Küche
Zone 3: Schlafzimmer
Zone 4: Wohnzimmer + Balkon
Zone 5: Gästezimmer / Arbeitszimmer
Meine Erfahrungen damit:
Ich muss sagen, dass ich damit sehr zufrieden bin. Jeden Tag nehme ich mir 1-3 Aufgaben vor, die ich dann innerhalb kurzer Zeit (max. 30 Minuten) erledigen kann. Es geht nicht nur darum, einmal oberflächlich aufzuräumen. Sondern in jedem Schrank, auf jedem Regal Ordnung zu schaffen. Dabei habe ich manchmal interessante Sachen gefunden, von denen ich nicht dachte, dass ich sie überhaupt habe :-)Gerne hätte ich noch eine Zone "Keller", da das zur Zeit mein größter Elefant ist, den es zu bezwingen gilt. Aber ich hoffe, dass ich mal zwischendurch Zeit finde, um dort etwas Ordnung reinzubringen. Oder... Ich schicke meinen Mann runter ;-)
Fortsetzung folgt
In den nächsten Wochen werde ich dir die genauen Aufgaben schildern, die ich in jeder Zone erledige wenn sie mal dran ist.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen